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Eingaben weiterverarbeiten

Es ist die Standard-Einstellung von Powermail, dass Eingaben in das Formular nach Betätigung des Absenden-Buttons im Backend gespeichert werden. Sie finden diese auf der gleichen Seite auf der das Formular angezeigt wird.

Zusätzlich können die Eingaben an eine von Ihnen definierte Adresse versandt werden.

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Wenn Sie im Tab "Plugin" den untergeordneten Tab "Main Settings" aufrufen, können Sie einige wichtige Einstellungen treffen: Sie können eine Bestätigungsseite aktivieren (1), ein aus mehreren Seiten bestehendes Formular auch tatsächlich mehrseitig anzeigen lassen (2) und vor allem festlegen wo Formulareingaben gespeichert werden (3).

Um zu prüfen, ob die Eingaben gespeichert wurden, füllen Sie Ihr Formular einmal testweise aus und klicken Sie auf Absenden. Wenn Sie nun im Backend mit dem Page-Modul die Seite des Formulars aufrufen, wird Ihnen das direkt angezeigt.

Eingaben als Email versenden

Wenn Sie die Eingaben nur im Backend speichern, müssen Sie dort regelmäßig prüfen ob es neue Eingaben gab. Um Eingaben in das Formular zusätzlich per Mail an Sie selbst oder eine andere Adresse zu versenden, gehen Sie wie folgt vor:

  • Wählen Sie im Page-Modul die Seite mit dem Formular aus.
  • Editieren Sie das Formular.
  • Wählen Sie den Tab "Plugin".
  • Innerhalb dieses Tabs wählen Sie in der Gruppe "Plugin Options" den untergeordneten Tab "Mail to Receiver" aus.
  • Wählen Sie als "Receiver Type" "Email addresses" aus.
  • Füllen Sie das Feld "Receivers Email" aus. Dort sollten Sie Ihre Mailadresse der Universität zu Köln eintragen.
  • Legen Sie im Feld "Subject for Email to Receiver" einen Betreff an, den alle Benachrichtigungsmails tragen werden. Ohne definierte Betreffzeile versendet powermail keine E-Mails.
  • Im Feld "Bodytext for Email to Receiver" können Sie einen Text ergänzen, der dem Empfänger hilft die Nachricht zuzuordnen. Die hier bereits vorhandene Zeile mit dem Inhalt {powermail_all} bewirkt, dass Powermail alle Eingaben mitversendet. Ohne diese Zeile wird der Empfänger nur informiert, dass es eine Email gab und muss sich im Backend einloggen um sie zu lesen.
  • Sie können {powermail_all} ersetzen, indem Sie die einzelnen Variablennamen in geschweiften Klammern aufführen.
  • Die korrekte Funktion des Mailversands sollten Sie testen.
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Wählen Sie unterhalb des Tab "Plugin" (1) den Tab "Mail to Receiver" (2) aus. Jetzt müssen Sie die Adresse des Empfängers (2) und eine Betreffzeile (4) angeben. Den Text der Email können Sie im Editor (5) anpassen.

Eine Bestätigungsmail versenden

Sie sollten der ausfüllenden Person bestätigen, dass ihre Eingaben verarbeitet werden.

Wenn Sie in Ihrem Kontaktformular die Mailadresse erfassen, können Sie  zusätzlich eine Bestätigungsmail an die Person versenden, welche das Formular ausgefüllt hat.

  • Als "Name des Absenders / Mail an Sender" tragen Sie einen Wunschnamen Ihrer Einrichtung ein.
  • Als "E-Mail Adresse des Absenders" tragen Sie eine Adresse Ihrer Wahl ein. Das kann eine dienstliche Email eines Mitarbeitenden oder die Kontaktadresse der Einrichtung sein.
  • Der Betreff ist obligatorisch zu setzten.

Optional können Sie hier auch z.B. ein Zitat des Betreffs der Originalmail mit Verweis auf ID des Feldes setzten.

Die im Formular konfigurierten Felder haben einen Info-Button "i". Dort findet sich ein Feld "Variablenname (ohne umschließende {})", diese uid in der Form "uid123" kann mit Hilfe der Schreibweise {uid123} in den Powermail Konfigurationen genutzt werden, um die vorherigen Eingaben der User zu zitieren.

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